Ein paar Tipps für ein kindersicheres Zuhause

Wir schlagen Ihnen vor, wie Sie sichere und funktionale Räume für Ihre Kinder schaffen können

Ein paar Tipps für ein kindersicheres Zuhause

Oberstes Ziel bei der Planung eines Hauses, in das auch Kinder einziehen, ist die Einrichtung eines Gemeinschaftsbereichs, wo sie in einer möglichst sicheren und ausgeglichenen Umgebung Beziehungserfahrungen machen und eigenständig lernen können. Mit wenigen, aber sehr wichtigen Vorkehrungen lässt sich eine heitere Atmosphäre schaffen, die die Bedürfnisse aller Bewohner berücksichtigt.

Es braucht also kein besonderes Ambiente, wo die Kinder in Watte gepackt werden, und auch keine gänzlich anders gestaltete Einrichtung. Ein paar kleine Änderungen reichen aus, um die Zimmer funktioneller zu gestalten:

1. Die Schaffung von bedarfsgerechten Räumen

In erster Linie sollte das häusliche Umfeld nicht als statisch, sondern als dynamisch angesehen werden. Wenn das Kind größer wird, ändern sich seine Bedürfnisse. Mit fortschreitenden Fähigkeiten beginnt es, sich eigenständig zu bewegen, und möchte eine größere Fläche zur Verfügung haben: Es ist Zeit, sein Zimmer zu organisieren und die gemeinsamen Räume ein bisschen zu verändern.

Sobald Kinder zu laufen beginnen, muss mit funktionalen Möbeln, die ihren vielfältigen Bedürfnissen gerecht werden, für die nötigen Sicherheitsmaßnahmen gesorgt werden. Nur wenn die Möbel (Tische, Stühle, Regale) auf Kinderhöhe sind, kann man Verantwortung und Beteiligung einfordern und ihnen Schritt für Schritt die Regel erklären, dass die Dinge nach dem Spielen wieder an ihren Platz geräumt werden müssen.

2. 2. Das Kinderzimmer: die Umgebung, wo das Kind seine Fantasie am besten entwickelt

 

Bei der Planung und Einrichtung des Kinderzimmers muss die Lösung gesucht werden, die die Kreativität der Kleinen am besten anregt. Außerdem ist ein entsprechendes Sicherheitssystem erforderlich. Z.B. dürfen keine Steckdosen in der Nähe von frei zugänglichen Bereichen montiert werden. Sehr wichtig sind auch viele einfache – und warum nicht?! – aus natürlichen Materialien hergestellte Spiele und altersgerechte Bilderbücher, vielleicht in kleinen Bücherschränken oder Regalen, die sicher und für das Kind einfach erreichbar sind.

3. 3. Einfache und funktionale Lösungen

Damit das Kind auch Dinge erreichen kann, die sich weiter oben befinden, kann ein Tritthocker oder eine Aufstiegshilfe verwendet werden. Es ist wichtig, den Kindern beizubringen, wie man diese Hilfen verwendet, und auf ihre Geschicklichkeit zu vertrauen, sie bei Bedarf zu korrigieren und sicherzugehen, dass sie sie korrekt benutzen. Auf diese Weise vermeidet man, dass sie sich verletzen, wenn sie beispielsweise einen hohen Stuhl zu Hilfe nehmen. Damit die Räume auch den Kleinsten gerecht werden, kann man die Bereiche gezielt unterteilen: das, was den Erwachsenen gehört, muss nach oben geräumt werden. Weiter unten, auf Höhe der Kinder, lässt man einen Bereich der Möbel frei, in dem sie „schalten und walten“ dürfen.

4. 4. Gesunde, sichere und geschützte Umgebungen

 

Beim Aussuchen der Böden für die verschiedenen Räume sollte man alle Eigenschaften bedenken, nicht nur an die Optik. Keramikfliesen mit integriertem antimikrobiellem Schutz, damit die Böden länger sauber bleiben, sind perfekt, damit die Oberflächen vor Bakterienwachstum geschützt sind. Die ideale Lösung für einen neuen Lebensstil, wo man sich nach Herzenslust auf den Boden werfen, Purzelbäume schlagen und eine neue Perspektive einnehmen kann. Mit einem innovativen Schutzschild, der bis zu 99,9% der Bakterien von der Oberfläche beseitigt, garantieren diese Böden maximalen Schutz und dauerhafte Effizienz, da die im Produkt integrierte Technologie kontinuierlich aktiv ist.

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