Der Begriff "Hinterlüftete Fassade" steht für eine matte Fassadenwand mit einer Außenverkleidung aus diskontinuierlich verlegten, großformatigen Keramikbelägen.
Diese Elemente werden "trocken" mit Hilfe von mechanischen oder chemisch-mechanischen Befestigungssystemen verlegt, hinter denen ein schmaler aber ausreichend großer Hohlraum gewonnen wurde, um die physische Kontinuität mit den dahinter liegenden Wandschichten zu unterbrechen und eine Luftzirkulierung zu erlauben.
Dank ihrer technischen Eigenschaften und ihrer einzigartigen Schönheit eignen sich Keramikbeläge ausgezeichnet zur Realisierung von hinterlüfteten Fassadenverkleidungen.
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